17.11.2022
17. November, Weltfrühgeborenen-Tag: 450 Frühchen im Jahr
Dachverband Mitgliedsorganisationen
Als Symbol für das Leben und die Stärke wird heuer anlässlich des Weltfrühgeborenen-Tages am 17. November ein Baum gepflanzt. Damit will der Verein Frühgeborene Südtirol daran erinnern, dass eins von zehn Kindern ein Frühchen ist.
„Heuer pflanzen wir einen Baum – im Namen all unserer Frühchen, die so große Kämpfer sind und die größten gesundheitlichen Herausforderungen schon beim Start ihres Lebens meistern. Seit jeher ist der Baum ein Symbol für das Leben und für die Stärke; für uns ist er auch ein Symbol für unsere kleinen Kämpfer“, so Silvia Violi, die Vorsitzende des Vereins anlässlich des Weltfrühgeborenen-Tages am 17. November.
In Südtirol kommen rund 450 Kinder zu früh – sprich vor der 37. Schwangerschaftswoche – zur Welt. Die Frühgeborenen-Rate liegt in Südtirol bei 8% und damit im europäischen Durchschnitt. Der Großteil der Südtiroler Frühchen wird auf der Neugeborenen-Intensivstation des Bozner Krankenhauses betreut.
„Heuer pflanzen wir einen Baum – im Namen all unserer Frühchen, die so große Kämpfer sind und die größten gesundheitlichen Herausforderungen schon beim Start ihres Lebens meistern. Seit jeher ist der Baum ein Symbol für das Leben und für die Stärke; für uns ist er auch ein Symbol für unsere kleinen Kämpfer“, so Silvia Violi, die Vorsitzende des Vereins anlässlich des Weltfrühgeborenen-Tages am 17. November.
In Südtirol kommen rund 450 Kinder zu früh – sprich vor der 37. Schwangerschaftswoche – zur Welt. Die Frühgeborenen-Rate liegt in Südtirol bei 8% und damit im europäischen Durchschnitt. Der Großteil der Südtiroler Frühchen wird auf der Neugeborenen-Intensivstation des Bozner Krankenhauses betreut.
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