20.09.2021
Covid-Zusatzimpfung starten mit 20. September: Immunsupprimierte Patienten werden angerufen
Covid-19Gesundheit
Coronaschutzimpfung - Mitteilung des Sanitätsbetriebes - Ab 20. September starten die Zusatzimpfungen gegen Covid19. Begonnen wird mit den sog. „immunsupprimierten“ Patientinnen und Patienten, diese werden vom Sanitätsbetrieb kontaktiert. Personen mit einem geschwächten Immunsystem sind als erste an der Reihe. Es folgen Schwerkranke und die Bewohner in Altenheimen.
Eine Zusatzimpfung wird empfohlen, ganz besonders für Menschen, deren Immunschutz aus gesundheitlichen oder Gründen mangelhaft sein könnte. Zu Beginn werden immunsupprimierte Patientinnen und Patienten geimpft – das sind größtenteils Menschen nach oder in Erwartung einer Organtransplantation oder mit onkologischen und hämato-onkologischen Pathologien, welche mit immunsupprimierenden Pharmaka behandelt werden. In wenigen Wochen folgen Personen in den Altersheimen und Menschen im höheren Lebensalter (80+), in Folge dann weitere Gruppen.
Ab 20. September werden die Personen direkt von den Abteilungen der Krankenhäuser bzw. von den Impfzentren angerufen; die betroffenen Personen werden somit aktiv kontaktiert. In einigen Orten wird direkt in den Krankenhäusern geimpft, in anderen Gemeinden wurden auch diese Zusatzimpfungen an die Impfzentren ausgelagert.
Bei Fragen klinischer Natur zur Zusatzimpfung kann der eigene Hausarzt bzw. die eigene Hausärztin kontaktiert werden. Auch im Rahmen der Impfung selbst findet nochmals ein Anamnesegespräch mit einem Arzt statt.
Eine Zusatzimpfung wird empfohlen, ganz besonders für Menschen, deren Immunschutz aus gesundheitlichen oder Gründen mangelhaft sein könnte. Zu Beginn werden immunsupprimierte Patientinnen und Patienten geimpft – das sind größtenteils Menschen nach oder in Erwartung einer Organtransplantation oder mit onkologischen und hämato-onkologischen Pathologien, welche mit immunsupprimierenden Pharmaka behandelt werden. In wenigen Wochen folgen Personen in den Altersheimen und Menschen im höheren Lebensalter (80+), in Folge dann weitere Gruppen.
Ab 20. September werden die Personen direkt von den Abteilungen der Krankenhäuser bzw. von den Impfzentren angerufen; die betroffenen Personen werden somit aktiv kontaktiert. In einigen Orten wird direkt in den Krankenhäusern geimpft, in anderen Gemeinden wurden auch diese Zusatzimpfungen an die Impfzentren ausgelagert.
Bei Fragen klinischer Natur zur Zusatzimpfung kann der eigene Hausarzt bzw. die eigene Hausärztin kontaktiert werden. Auch im Rahmen der Impfung selbst findet nochmals ein Anamnesegespräch mit einem Arzt statt.
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