20.01.2021
Wege verkürzen – Patienten auf digitale Gesundheitsdienste einstellen - Dachverband für Soziales und Gesundheit und Landesrat Widmann setzen auf Digitalkompetenz
Dachverband für Soziales und GesundheitGesundheit
Erste Schritte sind gemacht, doch der Weg ist noch weit: Das Gesundheitswesen in Südtirol hat noch großes Potential, seine Leistungen und Organisation durch neue Technologien auszubauen und effizienter zu gestalten. Man kann es auch Aufholbedarf nennen, wenn der Vergleich zu anderen Regionen gezogen wird – und dafür wollen sich der zuständige Landesrat Widmann ebenso wie die Verantwortlichen des Dachverbandes für Soziales und Gesundheit künftig besonders einsetzen.
Bei einem Treffen gestern, 19. Jänner 2021, haben beide Seiten übereinstimmend festgestellt, dass der Digitalisierungsprozess beschleunigt werden muss, und zwar was die operative Ebene aller am Gesundheitswesen beteiligten Einrichtungen angeht. Aber auch die Patient/innen müssen Unterstützung finden, damit sie über das Internet Informationen abrufen, Vormerkungen vornehmen und ihre persönlichen Gesundheitsakten einsehen können.
In der Regel heißt der wichtigste Schlüssel für diesen Zugriff SPID und ist eine Art digitale Identität, die es den Bürger/innen erlaubt, Onlinezugriff auf ihre individuellen Positionen bei Behörden und öffentlichen Diensten zu erhalten. Noch ist das Angebot verhalten und speziell im Hinblick auf die Gesundheitsdienste noch vieles aufzubauen und zwischen den Gesundheitsbezirken Südtirols, sowie mit anderen Institutionen abzugleichen. Doch die Arbeiten laufen und möglichst bald schon sollte es möglich sein, mit einem gesicherten Zugriff alle persönlichen Krankenakten abrufen und für die nötigen Visiten und Behandlungen nutzen zu können. Jeder wird also über eine „elektronische Gesundheitsakte“ verfügen, wie dies auch gesetzlich festgelegt ist.
Damit vor allem auch Patient/innen mit chronischen Erkrankungen und damit verbunden einer umfassenden Agenda ihrer Krankengeschichte die neuen digitalen Instrumente kennenlernen und nutzen können, haben Landesrat Thomas Widmann und die Vertreter/innen des Dachverbandes mit dem Präsidenten Wolfgang Obwexer bei ihrem Treffen am 19.1. vereinbart, dass es ein gemeinsam abgestimmtes Programm zur Information, Sensibilisierung und Anleitung der Patient/innen geben soll, damit diese mit der nötigen Unterstützung in die Lage gebracht werden, digitale Angebote zu nutzen und sich damit umständliche Wege und lange Wartezeiten ersparen können. Schon jetzt gibt auf der Website des Dachverbandes (www.dsg.bz.it/e-health.html) eine Übersicht zu den im Internet bereits verfügbaren Diensten für Patient/innen.
Bei einem Treffen gestern, 19. Jänner 2021, haben beide Seiten übereinstimmend festgestellt, dass der Digitalisierungsprozess beschleunigt werden muss, und zwar was die operative Ebene aller am Gesundheitswesen beteiligten Einrichtungen angeht. Aber auch die Patient/innen müssen Unterstützung finden, damit sie über das Internet Informationen abrufen, Vormerkungen vornehmen und ihre persönlichen Gesundheitsakten einsehen können.
In der Regel heißt der wichtigste Schlüssel für diesen Zugriff SPID und ist eine Art digitale Identität, die es den Bürger/innen erlaubt, Onlinezugriff auf ihre individuellen Positionen bei Behörden und öffentlichen Diensten zu erhalten. Noch ist das Angebot verhalten und speziell im Hinblick auf die Gesundheitsdienste noch vieles aufzubauen und zwischen den Gesundheitsbezirken Südtirols, sowie mit anderen Institutionen abzugleichen. Doch die Arbeiten laufen und möglichst bald schon sollte es möglich sein, mit einem gesicherten Zugriff alle persönlichen Krankenakten abrufen und für die nötigen Visiten und Behandlungen nutzen zu können. Jeder wird also über eine „elektronische Gesundheitsakte“ verfügen, wie dies auch gesetzlich festgelegt ist.
Damit vor allem auch Patient/innen mit chronischen Erkrankungen und damit verbunden einer umfassenden Agenda ihrer Krankengeschichte die neuen digitalen Instrumente kennenlernen und nutzen können, haben Landesrat Thomas Widmann und die Vertreter/innen des Dachverbandes mit dem Präsidenten Wolfgang Obwexer bei ihrem Treffen am 19.1. vereinbart, dass es ein gemeinsam abgestimmtes Programm zur Information, Sensibilisierung und Anleitung der Patient/innen geben soll, damit diese mit der nötigen Unterstützung in die Lage gebracht werden, digitale Angebote zu nutzen und sich damit umständliche Wege und lange Wartezeiten ersparen können. Schon jetzt gibt auf der Website des Dachverbandes (www.dsg.bz.it/e-health.html) eine Übersicht zu den im Internet bereits verfügbaren Diensten für Patient/innen.
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