02.11.2020
Freiwilligenarbeit: Genesung und Rückfall
Freiwilligenarbeit
Die Corona-Pandemie plagt uns weiter.
Im Juli-Newsletter waren wir noch voller Hoffnung, die Aktivitäten in zunehmendem Maße wieder aufnehmen zu können, stattdessen sind wir nun im Herbst mit der zweiten Infektionswelle von Covid-19 und erneut mit Einschränkungen konfrontiert. Diese zweite Notstandsperiode wird wieder zur vorübergehenden Einstellung der meisten Aktivitäten führen, auch in Freiwilligen-Organisationen.
In der ersten Phase der Covid-19-Pandemie haben wir gelernt, die Dringlichkeiten und Nöte zu erkennen. Dienste und Hilfsangebote wurden um- oder neu organisiert. Es hat sich gezeigt, dass Solidarität und Netzwerke im ganzen Land verläßlich funktionieren. Auf der Erfahrung des letzten Frühlings aufbauend wissen wir, wie spezifische soziale Notdienste auf Basis der entsprechenden Rechtsvorgaben oder auch über virtuelle Kommunikationsformen neu organisiert werden können.
In den Sommermonaten hatten die Freiwilligen gerade eben die Zeit, sich mit den entsprechenden Kenntnissen und nötigen Schutzausrüstungen auszustatten, um die Einhaltung der Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit sicherzustellen - Masken, Desinfektionsmittel, Abstand einhalten. Es hat sich aber auch wieder einmal gezeigt, dass im Mittelpunkt immer die Menschen stehen. Das wichtigste ist, sich trotz aller Beschränkungen, umeinander zu kümmern, trotz physischem Abstand Beziehungen und Kontakte weiter zu pflegen, Aufmerksamkeit schenken, zuhören, Vertrauen und Hoffnung festigen, selbst wenn die Unsicherheiten und Sorgen groß sind.
Tatsache ist, dass wir unsere Geschichte selbst schreiben. Jede und jeder ist gefordert. Mit den Möglichkeiten die uns zur Verfügung stehen und unserem Wissen wollen wir den sozialen Zusammenhalt festigen, schließlich sind wir alle, jede und jeder von uns, Mitakteure im kleinen wie im großen.
Im Juli-Newsletter waren wir noch voller Hoffnung, die Aktivitäten in zunehmendem Maße wieder aufnehmen zu können, stattdessen sind wir nun im Herbst mit der zweiten Infektionswelle von Covid-19 und erneut mit Einschränkungen konfrontiert. Diese zweite Notstandsperiode wird wieder zur vorübergehenden Einstellung der meisten Aktivitäten führen, auch in Freiwilligen-Organisationen.
In der ersten Phase der Covid-19-Pandemie haben wir gelernt, die Dringlichkeiten und Nöte zu erkennen. Dienste und Hilfsangebote wurden um- oder neu organisiert. Es hat sich gezeigt, dass Solidarität und Netzwerke im ganzen Land verläßlich funktionieren. Auf der Erfahrung des letzten Frühlings aufbauend wissen wir, wie spezifische soziale Notdienste auf Basis der entsprechenden Rechtsvorgaben oder auch über virtuelle Kommunikationsformen neu organisiert werden können.
In den Sommermonaten hatten die Freiwilligen gerade eben die Zeit, sich mit den entsprechenden Kenntnissen und nötigen Schutzausrüstungen auszustatten, um die Einhaltung der Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit sicherzustellen - Masken, Desinfektionsmittel, Abstand einhalten. Es hat sich aber auch wieder einmal gezeigt, dass im Mittelpunkt immer die Menschen stehen. Das wichtigste ist, sich trotz aller Beschränkungen, umeinander zu kümmern, trotz physischem Abstand Beziehungen und Kontakte weiter zu pflegen, Aufmerksamkeit schenken, zuhören, Vertrauen und Hoffnung festigen, selbst wenn die Unsicherheiten und Sorgen groß sind.
Tatsache ist, dass wir unsere Geschichte selbst schreiben. Jede und jeder ist gefordert. Mit den Möglichkeiten die uns zur Verfügung stehen und unserem Wissen wollen wir den sozialen Zusammenhalt festigen, schließlich sind wir alle, jede und jeder von uns, Mitakteure im kleinen wie im großen.
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